Theateraufführung |
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Stück |
Stimme us em Jensiits Kriminalkomödie in zwei Akten von Peter Schöbi |
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Inhalt |
Nach einem Schwächeanfall der resoluten Madame Häberli wird ein Arzt herbeigerufen. Der Doktor verschreibt ihr Pillen und Tropfen und vor allem Ruhe und ist sicher, dass damit auch die unheimlichen Stimmen aus dem Jenseits verschwinden, denn für ihn sind sie eine reine Reaktion des "überstrapazierten, vegetativen Nervensystems". Schon bald aber findet der heissgeliebte Goldfisch Traugottli einen kurzen und schmerzlosen Tod. Eigentlich wäre der verhängnisvolle Tee wohl für Madame Häberli bestimmt gewesen. Als gleichentags dann Tante Mimmi ein zweites Mal ohnmächtig und mit einer grossen Beule am Kopf vor einem halbumgekippten Kasten gefunden wird, ist es höchste Zeit für den ulkigen Butler Johann und die gewitzte Dienstmagd Mädi als cleveres Detektivenpaar ins Geschehen einzugreifen. Für einmal ist der heimtückische Mörder nicht der Gärtner, sondern... sondern die mysteriöse Stimme aus dem Jenseits. |
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Personen und ihre Darsteller | Madam Häberli (ältere, resolute Dame des Hauses) | Susanne Rickenbach |
Gregor Häberli (ihr figulanter Neffe) | Peter Stella | |
Jasmin Häberli (ihre besorgte Nichte) | Irma Krayss | |
Johann (ein ulkiger Butler) | Heinz Denzler | |
Mädi (eine gewitzte Dienstmagd) | Gabi Stella | |
Dr. Pulver (ein diskreter Arzt) | John Denzler |
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Mitwirkende hinter der Bühne | Regie | Erika Baumann |
Souffleuse | Lilliane Siegrist | |
Bühnenmeister | Peter Stella | |
Regieassistenz / Requiste | René Krayss |