Fr. 09.02.2024 |
Theatervorführung |
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18.30 Uhr |
Barbetrieb + Abendkasse |
Tickets |
CHF |
15.00 |
20.00 Uhr bis 02.00 Uhr |
Aufführung Barbetrieb |
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Sa. 10.02.2024 |
Abendunterhaltung |
Eintrag in meine Agenda kopieren |
18.00 Uhr |
Türöffnung + Abendkasse Barbetrieb + Nachtessen |
Tickets Erwachsene Passivmitglieder und Kinder |
CHF CHF |
20.00 15.00 |
20.00 Uhr
bis 03.00 Uhr |
Liederkonzert, Tombola, Theateraufführung und Barbetrieb |
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So. 11.02.2024 |
Familiennachmittag |
Eintrag in meine Agenda kopieren |
12.30 Uhr |
Türöffnung + Kasse |
Tickets Erwachsene |
CHF |
15.00 |
13.30 Uhr
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Liederkonzert und Theateraufführung |
Passivmitglieder und Kinder |
CHF |
10.00 |
- Der Vorverkauf läuft ab Samstag, 27. Januar 2024 von 09.00 – 10.00 Uhr im Schulhaus Türmli "Türöffnung 06.30 Uhr"
- Danach läuft der Vorverkauf im Volg Nänikon bis am Fr. 9. Februar ca. 16:00 Uhr, Telefon 044 941 39 39 (Öffnungszeiten: Mo-Sa: 06:30-20:00)
- Alle Plätze sind nummeriert, mit guter Akustik und freiem Blick auf die Bühne
- Verkauf nur gegen Barzahlung!
- Bitte unbedingt den Vorverkauf benützen.
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Weisswein |
Féchy |
50 cl |
CHF |
19.00 |
Roséwein |
Oeil de Perdrix |
50 cl |
CHF |
19.00 |
Rotweine |
Hallauer (Graf von Spiegelberg) |
50 cl |
CHF |
19.00 |
Primitivo Puglia IGP |
50 cl |
CHF |
19.00 |
Biere |
Hürlimann Spetzli |
33 cl |
CHF |
4.50 |
Hürlimann Lager |
50 cl |
CHF |
6.00 |
Feldschlössli alkoholfrei |
33 cl |
CHF |
4.50 |
Mineral |
Nature mit und ohne Kohlensäure, Coca Cola, Cola Zero, Citro, Süssmost, Rivella rot, blau |
30 cl |
CHF |
4.50 |
Saurer Most (Möhl) mit/ohne Alkohol |
50 cl |
CHF |
5.00 |
Kaffee |
Creme |
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CHF |
4.00 |
Fertig / Lutz |
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CHF |
5.50 |
Sängerkafi |
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CHF |
6.50 |
Tee |
diverse Sorten |
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CHF |
4.00 |
Speisen |
Kartoffelsalat + Wienerli (Freitag + Sonntag) |
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CHF |
10.00 |
Poulet-Geschnetzeltes, Reis und Gemüse (Samstagabend) |
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CHF |
20.00 |
Sänger-Plättli |
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CHF |
14.00 |
Diverse Sandwichs (Schinken, Salami und Käse) |
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CHF |
5.00 |
Diverse hausgemachte Torten und Kuchen |
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CHF |
4.00 |
Bar |
Sängercüpli (Prosecco) |
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CHF |
7.00 |
Köbi (Campari–Orange) |
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CHF |
8.00 |
Massage (Baccardi-Cola)
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CHF |
8.00 |
Versuchskaninchen (Whisky-Cola)
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CHF |
8.00 |
Detektivin (Gin-Tonic) |
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CHF |
8.00 |
Pille (Malibu-Orange) |
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CHF |
8.00 |
Willi (Hugo Prosecco-Holundersirup) |
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CHF |
8.00 |
Waldbeeri (Apérol-Spritz) |
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CHF |
8.00 |
Usterbräu |
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CHF |
6.00 |
1 Glas Weisswein Aigle (7 dl-Qualität) |
1 dl |
CHF |
5.00 |
1 Glas Rotwein Malbec (7 dl-Qualität) |
1 dl |
CHF |
5.00 |
1 Glas Orangenjus, Mineral, Cola |
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CHF |
3.00 |
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Nachrichten aus Greifensee vom 29. Februar 2024
Ein tolles Fest, dieses Chränzli – war es das letzte?
(rj) «Ein grosser Erfolg»: So lautet das einstimmige Lob nach dem diesjährigen Chränzli Mitte Februar. Um die 280 Besucherinnen und Besucher kamen während drei Tagen im Singvogel zusammen. Ihnen wurde am zweiten Abend ein reichhaltiges Programm angeboten: Nachtessen, Liederkonzert und ein Lustspiel, samt Barbetrieb und Tombola. Es wurde am Freitag und Samstag bis tief in die Nacht gefeiert. Doch war dies das letzte Chränzli?
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Der Mehrzwecksaal im Schulhaus Singvogel war Schauplatz der traditionellen «Chränzli»-Festtage. Mit dem Foyer, der Küche und der Bühne ist die Halle bestens geeignet für Veranstaltungen. Das Wort «Chränzli» steht ursprünglich für ein «ringförmiger Kopfschmuck aus Blumen und/oder Laub», ein Zeichen der Jungfräulichkeit. Mit Unerfahrenheit und Unschuld haben die Feiertage in Nänikon allerdings nichts zu tun. Es ist vorwiegend eine ältere, erfahrene Mannschaft beim Gemischten Chor Nänikon, die hinter den Festlichkeiten steht. So auch bei dieser zwanzigsten Ausgabe.
Die drei Tage
Standen am Freitag, dem 9. Februar, «nur» eine Theateraufführung und ein Barbetrieb auf der Agenda, wurde am Samstag ein breiteres Unterhaltungsprogramm angeboten. Als zusätzliche Elemente kamen ein Liederkonzert, ein Nachtessen und eine Tombola hinzu. Das feine Menü mit einer passenden Auswahl an Getränken wurde diesmal vom Party- Service M. Aeschlimann, Madetswil, angeboten. Abschliessend erfolgte am Sonntag ein Familiennachmittag nach dem gleichen Konzept, aber ohne Essen.
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Der gut gefüllte Saal im Singvogel am Samstagabend (rj) |
Das Konzert
Unter seinem erfahrenen Leiter Benedikt Hofstetter bot der Chor ein einstündiges Konzert. Es fing etwas nervös, aber jahreszeitgerecht mit dem «Frühlingsbote» des Komponisten A. Bieri an. Ab dem zweiten Stück fügte der Akkordeonist Reto Nyffeler passende Rhythmen bei, und mit dem African-American Spiritual «Rock my Soul», wobei der Dirigent zur Trommel griff, kam richtig Schwung im Saal auf.
Besondere Effekte lagen auch im Auftritt, als beim Shanty «Sie hiess Mary Ann» Taue auf dem Podium rhythmisch gehievt wurden. Nach dem verdienten Abschlussapplaus bot der Chor Zugaben, und es wurden reichlich Blumen und Geschenke verteilt.
«Versuchskaninchen»
Nach einer langen Pause lieferte die Theatergruppe einen eindrücklichen Beweis dafür, was Schauspielerlaien leisten können. Mit Leib und Seele überzeugten sieben Artisten mit der köstlichen Komödie «Versuchskaninchen» in zwei Akten, von Roman Wächter. Eine bravouröse Leistung vom ganzen Ensemble!
Kurz über das Theaterstück: In den Schweizer Alpen im Kurhotel «Alpenrueh» herrscht sprichwörtlich Ruhe und Friedlichkeit, bis eines Morgens alles auf den Kopf gestellt wird, weil einige Gäste plötzlich ein sonderbares Verhalten an den Tag legen. Hinzu kommt, dass einem geizigen Gast der ganze Safe-Inhalt gestohlen wird. Die Besitzerin setzt kurzerhand die Privatdetektivin Betty Bossi (Verzeihung: Betty Rossi) zur Aufklärung ein. Es kam zu unzähligen, köstlichen Szenen, die den Saal zum herzlichen Lachen brachten.
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Der Gemischte Chor Nänikon mit dem Akkordeonisten Reto Nyffeler |
Der Einblick
Hinter den Kulissen gab der Regisseur René Krayss dem Schreibenden einen Einblick in das, was es bedeutet, mit einem Ensemble von lediglich sieben Schauspielern ein Theaterstück von dieser Dimension durchzubringen. «Ende Mai 2023 wusste ich, wer mitspielt. So konnte ich mich nun auf die Suche nach einem Stück machen.» Bei der Stückwahl kamen dann viele weitere Kriterien zusammen. Nicht alle wollten zum Beispiel eine Hauptrolle spielen, einige waren vom Alter her eingeschränkt. Krayss machte eine Vorauswahl von 30 bis 40 Stücken, bis er sich für das Lustspiel «Versuchskaninchen» entschied.
Nach dem Auftritt zeigte er sich sehr stolz und zufrieden, wie seine Kolleginnen und Kollegen aufgetreten waren: «Ich bin ohnehin ihr grösster Fan und davon überzeugt, dass sich diese Truppe durchaus mit professionellen Ensembles messen kann.»
Wie weiter?
Nach dem Chränzli zeigte sich auch der Präsident des Gemischten Chors Nänikon, Willi Denzler, zufrieden mit dem Publikumsinteresse. Am Anlass nahmen um die 280 Besucherinnen und Besucher teil. Seine Gesamtbilanz lautet kurz und bündig: «Sehr gelungen.» Aber dann die Kernfrage: Im Liederkonzept waren etwa 20 Sängerinnen und Sänger, im Lustspiel insgesamt sieben Artisten auf und sechs hinter der Bühne. Ob dies etwa das ganze Ensemble sei? Ja: «Das waren alle.»
Es ist nicht zu übersehen, dass der ganze Verein vorwiegend von der älteren Generation getragen wird. Ob dieses Nachwuchsdefizit ein permanentes Problem sei? Denzler: «Einverstanden. Und wenn nicht ein Wunder geschieht, um allfällige Abgänge zu ersetzen, könnte es sein, dass es das letzte Chränzli gewesen ist.» Wie das nun weitergeht? «Wir haben Mitte März unsere Generalversammlung und werden dann das weitere Vorgehen mit den Mitgliedern besprechen.»
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Infos
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Presse
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Chorleiter |
Benedikt Hofstetter |
Klavier- & Akkordeon-Begleitung |
Reto Nyffeler |
Lieder |
s’Gugger Zytli |
P. Weber/Beno Ammann/S. Meyer |
Schuld war nur der Bossa Nova |
Barry Mann/Cynthia Weil/Pasquale Thibaut |
Mit 66 Jahren |
Udo Jürgens |
Griifesee |
Roy Orbison/Joe Melson/Benedikt Hofstetter |
Toutes les femmes sont belles |
Frank Michael |
Indianer |
Gölä |
Marina |
Rocco Granata |
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Stück |
Lieber ledig und frei Schwank in 2 Akten von Barbara Fischer |
Inhalt |
Franz, Göpf und Hansjakob Hürlimann sind drei ledige Bauern, die zufrieden auf ihrem Heimetli hausen. Eines Tages erhalten sie ein Testament von ihrer Grosstante, die sie mit 3 Millionen Franken begünstigt mit einer einzigen Bedingung! Mindestens einer der dreien muss innerhalb von einem Jahr verheiratet sein. Woher soll nur so schnell eine Frau her?
Hansjakob hätte da schon lange ein Auge auf die Bäuerin Rosmarie geworfen, doch da er extrem schüchtern ist wurde daraus nichts. Franz und Göpf haben sich zufällig gegenseitig bei «Bauer ledig sucht» angemeldet und plötzlich wimmelt es von Frauen auf dem Hof.
Wird einer eine Frau zum Heiraten finden?
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Personen und ihre Darsteller |
Göpf Hürlimann (ist für den Haushalt zuständig) |
David Schnewlin
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Hansjakob Hürlimann (verwaltet Garten, Hühner und das Holz) |
Peter Stella
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Franz Hürlimann (verantwortlich für die Kühe und den Muni) |
John Denzler
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Rosmarie Heinzer (Nachbarin vom oberen Heimetli) |
Tamara Grämiger |
Elsbeth Specht (Pöstlerin) |
Katrin Rickenbach
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Anna-Lena Monbijou (kommt direkt aus Zürich) |
Sonja Dietschi |
Cindy Hofmann (arbeitet für „Bauer, ledig, sucht...“) |
Susanne Rickenbach |
Mitwirkende hinter der Bühne |
Regie, Beleuchtung & Technik |
René Krayss |
Bühnenmeister |
Peter Stella
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Souffleuse |
Renate Niederer |
Maske |
Irma Krayss |
Betriebliche Unterstützung |
Ruedi Rust |
Infos
Presse
|
|
Chorleiter |
Benedikt Hofstetter |
Klavier- & Akkordeon-Begleitung |
Reto Nyffeler |
Lieder |
Frühlingsbote |
A. Bieri |
Guete Sunntig mitenand |
Fredy Schulz / Walter Wild |
Rock my Soul |
Erno Seifriz / Robert Fricker |
Meiteli, wenn d’tanze witt |
Zyböri / Josef Estermann |
Chianti Lied |
Gerhard Winkler |
Das Ave-Maria der Berge |
Otto Groll |
Sie hiess Mary Ann |
R. Bendix / B. Hofstetter |
Seemann, deine Heimat ist das Meer |
Werner Scharfenberger / Fini Busch |
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Stück |
Versuchskaninchen Lustspiel in 2 Akten von Roman Wächter |
Inhalt |
In den Schweizer Alpen im Kurhotel «Alpenrueh» herrscht sprichwörtlich Ruhe und Friedlichkeit. Doch eines Morgens wird alles auf den Kopf gestellt, weil einige Hotelgäste plötzlich ein sonderbares Verhalten an den Tag legen. Willi, der eher zurückhaltend und melancholisch ist, strotzt plötzlich vor Glücksgefühlen. Die als alte Jungfer betitelte Charlotte bemerkt auf einmal innerliche Zwänge und ist auf Männerfang. Nebst Willi kommt ihr Köbi auch gleich recht. Der geizige Herr Kessler hat plötzlich die Spendierhosen an obwohl ihm der ganze Safeinhalt gestohlen wurde. Die einzig Normale scheint die quirlige Debbie zu sein. Frau Larsen ist um den guten Ruf ihres Hauses besorgt und engagiert kurzer Hand die Privatdetektivin Betty Bossi, Verzeihung, Betty Rossi. Sie soll mit ihren unkonventionellen Methoden den Safeknacker zur Strecke bringen und das merkwürdige Verhalten der Kurgäste aufklären. Findet das Kurhotel «Alpenrueh» wieder seine Ruhe und Friedlichkeit? Lassen Sie sich überraschen.
Eine kleine Hommage von der Theater-Gruppe Nänikon Wir sagen Danke an die über 40 Jahre, die John Denzler «unser Johnino» ein Herzstück in der Theater-Gruppe war. Wir vermissen Dich! Auch sagen wir herzlichen Dank für die vielen Jahre, die Dave Schnewlin bei uns war, für seine vielen Arbeiten auch hinter der Bühne wie zum Beispiel das Erstellen, Pflegen und Updaten der tollen Homepage. ❤️ DANKE ❤️
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Personen und ihre Darsteller |
Willi Jost (Kurgast) |
Peter Ofner
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Charlotte von Arx (Kurgast) |
Sonja Dietschi |
Debbie Krüger (Kurgast) |
Susanne Rickenbach |
Leo Kessler (Kurgast) |
Röne Kieser |
Lydia Larsen (Hotelbesitzerin) |
Tamara Grämiger |
Köbi (Hotelangestellter) |
Peter Stella
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Betty Rossi (Privatdetektivin) |
Katrin Rickenbach
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Mitwirkende hinter der Bühne |
Regie, Beleuchtung & Technik |
René Krayss |
Bühnenmeister |
Peter Stella
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Souffleuse |
Renate Niederer |
Maske |
Irma Krayss |
Betriebliche Unterstützung |
Ruedi Rust |
Infos
Presse
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