Fr. 07.02.2025 |
Theatervorführung |
(Eintrag in Agenda kopieren) |
18:30 Uhr |
Türöffnung, Kasse + Barbetrieb |
20:00 Uhr bis 24:00 Uhr |
Aufführung Barbetrieb |
Sa. 08.02.2025 |
Theatervorführung |
(Eintrag in Agenda kopieren) |
18:30 Uhr |
Türöffnung, Kasse + Barbetrieb |
20:00 Uhr bis 24:00 Uhr |
Aufführung Barbetrieb |
So. 09.02.2025 |
Familiennachmittag |
(Eintrag in Agenda kopieren) |
12:30 Uhr |
Türöffnung + Kasse |
14:00 Uhr |
Aufführung |
CHF 20.00
Vorverkauf
|
Weisswein |
Féchy |
50 cl |
CHF |
19.00 |
Roséwein |
Oeil de Perdrix |
50 cl |
CHF |
19.00 |
Rotwein |
Primitivo Puglia IGP |
50 cl |
CHF |
19.00 |
Biere |
Hürlimann Spetzli |
33 cl |
CHF |
4.50 |
Hürlimann Lager |
50 cl |
CHF |
6.00 |
Feldschlössli alkoholfrei |
33 cl |
CHF |
4.50 |
Mineral |
Nature mit und ohne Kohlensäure, Coca Cola, Cola Zero, Citro, Shorley, Rivella rot, blau
|
30 cl |
CHF |
4.50 |
Saurer Most (Möhl) mit/ohne Alkohol |
50 cl |
CHF |
5.00 |
Kaffee |
Creme |
|
CHF |
4.00 |
Fertig / Lutz |
|
CHF |
5.50 |
Theaterkafi |
|
CHF |
6.50 |
Tee |
Diverse Sorten |
|
CHF |
4.00 |
Speisen |
Kartoffelsalat + Wienerli |
|
CHF |
10.00 |
Theater-Plättli |
|
CHF |
14.00 |
Diverse Sandwichs (Schinken, Salami und Käse) |
|
CHF |
5.00 |
Diverse hausgemachte Torten und Kuchen |
|
CHF |
4.00 |
Bar |
Theatercüpli (Prosecco) |
|
CHF |
7.00 |
Klöti (Campari–Orange) |
|
CHF |
8.00 |
Charley (Baccardi-Cola) |
|
CHF |
8.00 |
Hollywood (Whisky-Cola) |
|
CHF |
8.00 |
Tüübli (Gin-Tonic) |
|
CHF |
8.00 |
Supermond (Malibu-Orange) |
|
CHF |
8.00 |
Hirschpfeffer (Hugo Prosecco-Holundersirup) |
|
CHF |
8.00 |
Tante Liz (Apérol-Spritz) |
|
CHF |
8.00 |
Usterbräu |
|
CHF |
6.00 |
1 Glas Weisswein Aigle (7 dl-Qualität) |
1 dl |
CHF |
6.00 |
1 Flasche |
7 dl |
CHF |
39.00 |
1 Glas Rotwein Malbec (7 dl-Qualität) |
1 dl |
CHF |
6.00 |
1 Flasche |
7 dl |
CHF |
39.00 |
1 Glas Orangenjus, Mineral, Cola |
|
CHF |
3.00 |
|
Chorleiter |
Benedikt Hofstetter |
Klavier- & Akkordeon-Begleitung |
Reto Nyffeler |
Lieder |
Frühlingsbote |
A. Bieri |
Guete Sunntig mitenand |
Fredy Schulz / Walter Wild |
Rock my Soul |
Erno Seifriz / Robert Fricker |
Meiteli, wenn d’tanze witt |
Zyböri / Josef Estermann |
Chianti Lied |
Gerhard Winkler |
Das Ave-Maria der Berge |
Otto Groll |
Sie hiess Mary Ann |
R. Bendix / B. Hofstetter |
Seemann, deine Heimat ist das Meer |
Werner Scharfenberger / Fini Busch |
|
Stück |
Versuchskaninchen Lustspiel in 2 Akten von Roman Wächter |
Inhalt |
In den Schweizer Alpen im Kurhotel «Alpenrueh» herrscht sprichwörtlich Ruhe und Friedlichkeit. Doch eines Morgens wird alles auf den Kopf gestellt, weil einige Hotelgäste plötzlich ein sonderbares Verhalten an den Tag legen. Willi, der eher zurückhaltend und melancholisch ist, strotzt plötzlich vor Glücksgefühlen. Die als alte Jungfer betitelte Charlotte bemerkt auf einmal innerliche Zwänge und ist auf Männerfang. Nebst Willi kommt ihr Köbi auch gleich recht. Der geizige Herr Kessler hat plötzlich die Spendierhosen an obwohl ihm der ganze Safeinhalt gestohlen wurde. Die einzig Normale scheint die quirlige Debbie zu sein. Frau Larsen ist um den guten Ruf ihres Hauses besorgt und engagiert kurzer Hand die Privatdetektivin Betty Bossi, Verzeihung, Betty Rossi. Sie soll mit ihren unkonventionellen Methoden den Safeknacker zur Strecke bringen und das merkwürdige Verhalten der Kurgäste aufklären. Findet das Kurhotel «Alpenrueh» wieder seine Ruhe und Friedlichkeit? Lassen Sie sich überraschen.
Eine kleine Hommage von der Theater-Gruppe Nänikon Wir sagen Danke an die über 40 Jahre, die John Denzler «unser Johnino» ein Herzstück in der Theater-Gruppe war. Wir vermissen Dich! Auch sagen wir herzlichen Dank für die vielen Jahre, die Dave Schnewlin bei uns war, für seine vielen Arbeiten auch hinter der Bühne wie zum Beispiel das Erstellen, Pflegen und Updaten der tollen Homepage. ❤️ DANKE ❤️
|
Personen und ihre Darsteller |
Willi Jost (Kurgast) |
Peter Ofner |
Charlotte von Arx (Kurgast) |
Sonja Dietschi |
Debbie Krüger (Kurgast) |
Susanne Rickenbach |
Leo Kessler (Kurgast) |
Röne Kieser |
Lydia Larsen (Hotelbesitzerin) |
Tamara Grämiger |
Köbi (Hotelangestellter) |
Peter Stella
|
Betty Rossi (Privatdetektivin) |
Katrin Rickenbach
|
Mitwirkende hinter der Bühne |
Regie, Beleuchtung & Technik |
René Krayss |
Bühnenmeister |
Peter Stella |
Souffleuse |
Renate Niederer |
Maske |
Irma Krayss |
Betriebliche Unterstützung |
Ruedi Rust |
Webmaster |
David Schnewlin |
Infos
Presse
|
|
Chorleiter |
Benedikt Hofstetter |
Klavier- & Akkordeon-Begleitung |
Reto Nyffeler |
Lieder |
s’Gugger Zytli |
P. Weber/Beno Ammann/S. Meyer |
Schuld war nur der Bossa Nova |
Barry Mann/Cynthia Weil/Pasquale Thibaut |
Mit 66 Jahren |
Udo Jürgens |
Griifesee |
Roy Orbison/Joe Melson/Benedikt Hofstetter |
Toutes les femmes sont belles |
Frank Michael |
Indianer |
Gölä |
Marina |
Rocco Granata |
|
Stück |
Lieber ledig und frei Schwank in 2 Akten von Barbara Fischer |
Inhalt |
Franz, Göpf und Hansjakob Hürlimann sind drei ledige Bauern, die zufrieden auf ihrem Heimetli hausen. Eines Tages erhalten sie ein Testament von ihrer Grosstante, die sie mit 3 Millionen Franken begünstigt mit einer einzigen Bedingung! Mindestens einer der dreien muss innerhalb von einem Jahr verheiratet sein. Woher soll nur so schnell eine Frau her?
Hansjakob hätte da schon lange ein Auge auf die Bäuerin Rosmarie geworfen, doch da er extrem schüchtern ist wurde daraus nichts. Franz und Göpf haben sich zufällig gegenseitig bei «Bauer ledig sucht» angemeldet und plötzlich wimmelt es von Frauen auf dem Hof.
Wird einer eine Frau zum Heiraten finden?
|
Personen und ihre Darsteller |
Göpf Hürlimann (ist für den Haushalt zuständig) |
David Schnewlin
|
Hansjakob Hürlimann (verwaltet Garten, Hühner und das Holz) |
Peter Stella
|
Franz Hürlimann (verantwortlich für die Kühe und den Muni) |
John Denzler
|
Rosmarie Heinzer (Nachbarin vom oberen Heimetli) |
Tamara Grämiger |
Elsbeth Specht (Pöstlerin) |
Katrin Rickenbach
|
Anna-Lena Monbijou (kommt direkt aus Zürich) |
Sonja Dietschi |
Cindy Hofmann (arbeitet für „Bauer, ledig, sucht...“) |
Susanne Rickenbach |
Mitwirkende hinter der Bühne |
Regie, Beleuchtung & Technik |
René Krayss |
Bühnenmeister |
Peter Stella
|
Souffleuse |
Renate Niederer |
Maske |
Irma Krayss |
Betriebliche Unterstützung |
Ruedi Rust |
Infos
Presse
|
|
Nachrichten aus Greifensee vom 13. März 2025
Theater des Gemischten Chors Nänikon
Unser Näniker Theater – ein Neustart
(ed) Nach dem Chränzli im letzten Jahr schien das Weiterbestehen auf der Kippe zu stehen. Damals meinte Willi Denzler, Präsident des Gemischten Chors Nänikon, dass dies Thema der Generalversammlung im letzten März sein würde (NaG-Artikel). Nun ist mit «Charleys Tante – reloaded» ein fulminantes Theaterstück am zweiten Februar-Wochenende im Schulhaus Singvogel in Nänikon über die Bühne gegangen.
|
«Und plötzlich ist alles ganz anders.», hiess es in der Kommunikation des Gemischten Chors in einer NaG-Herbstausgabe im letzten Jahr.NaG-Herbstausgabe im letzten Jahr. Das Chränzli in seiner Komposition mit Liederkonzert, Theater und Tombola gibt es nicht mehr. Verschiedene Faktoren wie Austritte, Schicksalsschläge und der Mangel an Nachwuchs haben das Weiterbestehen des Chränzlis, wie wir es kannten, verunmöglicht. Die Theaterleute des Chors haben aber alles darangesetzt, dass dieser traditionelle Anlass in Nänikon weiterhin Bestand hat. Mit Unterstützung von Mitgliedern des Chors und vielen Helfenden aus dem privaten Umfeld konnte wieder ein unterhaltsamer, freudiger und über Nänikon hinaus vernetzender Anlass auf die Beine gestellt werden.
Anders eben
Sogar der Vorverkauf der begehrten Theaterbillette verlief anders. Das traditionelle Anstehen vor dem Türmli-Schulhaus, wo schon manch einer frühmorgens mit Liegestuhl ausgestattet wartete, um gute Plätze zu ergattern, fiel weg. So auch kein Vorverkauf im Volg mehr, nur noch via Onlineportal. Die Nachfrage war gross, sodass die Samstagabend-Vorstellung schon früh ausverkauft war. Und bald darauf waren auch die Plätze für die Freitagabend- und Sonntagnachmittag-Vorstellungen vollständig besetzt. «Charleys Tante – reloaded», ein beliebtes Bühnenstück der Schweizer Theaterlandschaft, sollte den Neustart der Theatergruppe einläuten. Gelungen? Gelungen!.
Ein Klassiker
Im Jahr 1955 wurde dieses Stück mit Heinz Rühmann verfilmt, 1963 dann mit Peter Alexander. Die bei vielen bekannte Komödie wurde gekonnt in die heutige Zeit umgeschrieben, sodass man sich die Lokaljournalistin Rebecca Haller schon fast bei uns in Nänikon unterwegs vorstellen konnte. Aber der Reihe nach und Vorhang auf für den ersten Akt.
|
 Charley ist neugierig. Was hat Jack sich da zuschicken lassen? (ed) |
Charley und Jack sind im Wohnzimmer ihrer Männer-Wohngemeinschaft und jeder geht seiner Leidenschaft nach. Charley putzt seinem Mitbewohner Jack hinterher und hält die Wohnung in Schuss und das Essen steht auch schon auf dem Herd. Letzterer, Chaot und Computer-Nerd, hackt sich gerade in das Betriebssystem der Wasserwerke rein, um seinen Wasserverbrauch auf null zu setzen und so einer Rechnung zu entgehen. Die beiden könnten unterschiedlicher nicht sein, doch haben sie etwas gemein: Beide sehnen sich nach einer neuen Beziehung. Als die kürzlich eingezogene Nachbarin Rebecca Haller mit ihrer Schwester Alissa im Schlepptau an der Tür klingelt, um sich bei der Nachbarschaft vorzustellen, wähnen sich die Männer schon im neuen Liebesglück. Ganz so einfach geht das dann doch nicht.
Die Tante aus New York
Erst als die Schwestern ein zweites Mal klingeln, um sich Werkzeug auszuleihen und in diesem Moment Charleys Tante aus New York anruft, um ihren Besuch anzukündigen, beginnen die Frauen Interesse zu zeigen und nehmen die Einladung zum Abendessen an. Vor allem die Journalistin Rebecca wittert da eine interessante Story. Diese Dame aus New York scheint eine wichtige Fashionista zu sein! Bis es Abendessen gibt, ziehen sich alle in ihren Wohnungen zurück. Aber es klingelt schon wieder. Der querulantische Hauswart und Nachbar Ramseier liefert ein Paket ab, ist jedoch sichtlich aufgebracht. Jack scheint es mit der Hausordnung und dem Entsorgen seiner Pizzaschachteln nicht so genau zu nehmen. Sollte er nicht einsichtig werden, würde das Konsequenzen haben, meint Ramseier und geht wieder.
Was ist da wohl in Jacks Paket? Charley ist neugierig. Frauenkleider – damit könnte sich Jack bei einem Wettbewerb die Pizzalieferung für lange Zeit gratis sichern. Doch zuerst muss er sich in ein Betriebssystem reinhacken, in das seines Nachbarn. Die Heizung wird aufgedreht, das Licht ausser Betrieb gesetzt und die Sonnenstoren lässt er auf und ab gehen. Tja, und dann geht es Schlag auf Schlag. Die Tante aus New York sagt ab, die Männer machen sich Sorgen, dass die netten Nachbarinnen nichts mehr von ihnen wissen möchten. Jacks Ex-Frau, die sich einer extravaganten Beruhigungstherapie zugewandt hat, bringt Tochter Jara vorbei. Und dann steht da auch schon wieder Ramseier auf der Matte. Sichtlich erhitzt und genervt rennt er Jack hinterher und droht ihm mit der Wohnungskündigung. Ende des ersten Aktes.
|
 Jara – die auf Instagram möglichst viele Follower sammeln möchte.
|
Den Schein wahren
Nach einer kurzen Pause, in der man sich mit feinem Kuchen und Kaffee eindecken konnte, ging es nicht weniger turbulent weiter.
Jack erscheint in Frauenkleider gehüllt, um die Haller-Schwestern bei Laune zu halten. Jacks Instagram-süchtige Tochter Jara wird aus dem Haus geschickt, damit die falsche Tante nicht auffliegt. Und dann kommt ein völlig verwandelter Ramseier wieder zur Tür herein und macht der «Tante» Avancen. Das nutzt «diese» für sich aus und bringt ihn dazu, die Kündigung zurückzuziehen.
Unterdessen hat Alissa eines von Charleys Gedichten in die Hände bekommen. Na ja, sein Beruf, Gebrauchsanweisungen zu schreiben, wird auch hier sehr deutlich. Doch für Alissa passt es, sie scheint an Charley Gefallen zu finden. Die zwei haben sich schon mal gefunden.
Als dann am Schluss Charleys Tante aus New York doch noch auftaucht, haut es Jack aus den Socken, entpuppt sich diese doch als seine Traumfrau aus jungen Jahren. Besser hätte sich das anfängliche Chaos nicht auflösen können!
Nun gilt es, etwas zur Ruhe zu kommen, bevor wieder ein passendes Stück für nächstes Jahr einstudiert werden kann. Vielleicht hat jemand der Theatergäste oder der Lesenden selbst Lust, einmal auf der Bühne zu stehen? Die Näniker Theatertruppe würde sich auf Zuwachs freuen. Interessierte finden unter www.chraenzli.ch die notwendigen Kontakte.
|
 Die ganze Theatergruppe samt Regisseur und Souffleuse auf der Bühne, die den wohlverdienten Applaus entgegennehmen. (ed) |
|
Infos
|
Presse
|
|